Warum Agility Rahels Lebenselixier ist
Die Halle in Neftenbach ist erfüllt vom Bellen und Kläffen der Hunde, die nur darauf warten, durch Tunnel zu flitzen und über Hindernisse zu springen. Mittendrin, im Rollstuhl, sitzt Rahel. Nach ihrem Autounfall konnte sie ihre geliebte Hundesportart Agility lange Zeit nicht ausüben. Doch heute saust sie mit ihrer Hündin Eischa über den Parcours.
Mit meinen Hunden nehme ich jede Hürde
Para-Agility in Aktion: So meistern Rahel und Eischa den Parcours
«Sprung!», «Tunnel!», «Slalom!» – Bei der Hundesportart Agility bewältigen Rahel und ihre Hündin Eischa den Hindernisparcours als Team. Die Lagotto Romagnolo-Hündin muss durch Tunnel rennen, über Hürden springen und Slalomstangen umrunden, während Rahel ihr die Richtung vorgibt. Unterstützt von ihrer Freundin, ihrem Trainer sowie Spenden der Stiftung Denk an mich konnte Rahel ihren Traum verwirklichen: Die Teilnahme an der Para-Agility-Weltmeisterschaft in den Niederlanden.
Agility ist mein Lebenselixier
Rahels Hunde sind mehr als nur Begleiter; sie sind ihr Lebenselixier. Eischa und Malina geben ihr jeden Tag Kraft und Motivation. Besonders beim Agility-Training fühlt sich Rahel vollständig – denn hier rücken ihre Behinderungen in den Hintergrund und sie ist ein gleichwertiges Mitglied des Teams. Mit jeder Runde, die sie mit ihren Hunden dreht, fühlt sich Rahel freier und lebendiger.
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