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«Es ist alles möglich, wenn man will»

31.10.2024 – Reportagen
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Projekte

Sturzballett: Wenn Vielfalt tanzt und Grenzen verschwinden

Schlanke Tänzerinnen in schimmernden Tutus, muskulöse Männer, die schwerelos über die Bühne schweben – das Bild des klassischen Balletts ist von perfekten Körpern geprägt. Aber was bedeutet „perfekt“ wirklich? Im Sturzballett treffen ungleiche Körper auf vielseitige Geister – und gemeinsam werfen sie ein neues Licht auf die Schönheit des Andersseins.

02.10.2024

Spendengeschichten

Engagiert auf der Bühne - Jetzt mitmachen!

Wer möchte nicht die Bretter betreten, die die Welt bedeuten und gleichzeitig etwas Gutes tun? Heute ist deine Chance zum Greifen nah. Die Zürcher Freizeit-Bühne aus Höngg spendet der Stiftung Denk an mich regelmässig und sucht neue Vereinsmitglieder für alle Chargen auf und hinter der Bühne. Hast auch du Lust, deine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen? Melde dich noch heute bei Heinz und Vreni Jenni via zfb@bluewin.ch.

14.05.2024

Reportagen

machTheater: Mein Sprungbrett in die Arbeitswelt

Immer noch sind nur wenige Arbeitgebende bereit, Menschen mit Behinderungen einzustellen. Fabienne lebt mit Trisomie 21 und auch für sie schienen die Türen zur Arbeitswelt durch gesellschaftliche Barrieren fest verschlossen zu sein. Doch was mit einem einfachen Freizeitkurs des machTheaters begann, erwies sich als ihr Sprungbrett in den ersten Arbeitsmarkt.

18.10.2023

Projekte

SUPER sein – wollen wir das wirklich?

Was passiert mit Menschen, die in die Vorstellung vom perfekten Wesen nicht hineinpassen? Dieser Frage geht das inklusive Theaterensemble muniambärg auf den Grund. «SUPER – Die Anarchie» - Ein Theaterstück, das Schauspielerinnen und Schauspieler mit und ohne Behinderungen ins Rampenlicht rückt.

28.04.2022

Aktuelles

Im stillen Dialog mit leuchtenden Himmelswesen

Am 25. November wurde im Flughafenpark Zürich erstmals ein einzigartiges Winterfestival lanciert. Die Lichtinstallation "Schutzengel" vom machTheater und der Stiftung Denk an mich entlang des Panoramawegs verführte die Besucherinnen und Besucher in die magische Welt von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen.

16.11.2021

Reportagen

Warum der rote Teppich für HORA ausgerollt wurde

Die öffentliche Wahrnehmung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung ist oftmals defizitorientiert. Seit seiner Gründung 1993 durch den Regisseur und Theaterpädagogen Michael Elber hat das Theater HORA massgeblich dazu beigetragen, diese Wahrnehmung zu verändern. Nun haben sie es sogar geschafft, dass für HORA der rote Teppich ausgerollt wurde.

26.08.2021

Reportagen

Der Traum von einer barrierefreien Schauspielkarriere

Vielen Menschen mit Behinderungen bleibt der Zugang zu Theatergruppen oder Zirkusvorstellungen verwehrt. Dass jedoch sehr wohl grosses Interesse vorhanden ist, zeigt das Beispiel vom 10-jährigen Benjamin.

29.07.2021

Reportagen

In neue Rollen schlüpfen

Ein Musical mit mehr als 150 Kindern durchzuführen ist an sich schon eine Herausforderung. Das Kindertanztheater Doris Sturzenegger setzt sich dafür ein, dass auch Kinder mit Behinderungen mittanzen und mitsingen können – und dass alle einen Platz im Scheinwerferlicht erhalten.

01.07.2021

Reportagen

Festivalproduktionen für und mit Menschen mit Behinderungen

Das Label «Wildwuchs» steht für Menschen, die sonst wenig gehört oder gesehen werden, die man nicht kennt und deren Themen kaum Raum finden in der gesellschaftlichen Diskussion. Um diesen Menschen eine Stimme zu geben, wurde vor 20 Jahren das Festival gegründet.

27.05.2021

Interview

aua für alle!

auawirleben ist seit 1983 Berns jährlich stattfindendes, internationales Theaterfestival, das im Mai während zwei Wochen Theaterproduktionen aus der der ganzen Welt nach Bern bringt. Es ist auch eines der ersten inklusiven Festivals in der Schweiz und hat insbesondere im Bereich der Inklusion von Menschen mit Hörbehinderungen eine Vorreiterrolle übernommen. Wir sprachen mit Nicolette Kretz, Gesamtleiterin des auawirleben Festivals, über ihre inklusiven Massnahmen.

13.05.2021

Reportagen

Bühne frei für das machTheater

Der gemeinnützige Verein machTheater ermöglicht jungen Menschen mit einer mittelschweren kognitiven Behinderung eine gestalterische Berufsausbildung. In der zweijährigen Lehre ‘Schauspiel, Kommunikation, verwandte und neue Medien’ erwerben sie Fähigkeiten, die ihnen später einen Arbeitsplatz im machTheater oder einem externen sozialen kulturellen Dienstleistungsbetrieb ermöglichen. Die Stiftung Denk an mich unterstützt das machTheater seit vielen Jahren, weil sie vom integrativen Ansatz des Vereins überzeugt ist.

31.01.2021

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